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Warum wir “einfach” weitermachen.

Warum wir "einfch" weitermachen? Weil wir hoffen, dass wir irgendwann mehr Solidarität, Demut, Respekt und Mitgefühl haben in der Welt und dass wir es dann schaffen nachhaltig zu leben.

Warum wir “einfach” weitermachen.


Was gerade in der Welt passiert ist entsetzlich. Wir sind absolut geschockt und fassungslos. Es ist einfach so unvorstellbar, dass von einem Moment zum anderen einfach alles vorbei sein kann.
Aber leider mussten auch schon vor dem Ausbrechen des Virus Menschen sterben, weil man ihnen nicht helfen konnte.

Menschen sollten gut mit Menschen umgehen.

Die Menschen sind mit den anderen Menschen sehr schlecht umgegangen. Auch mit den Tieren und der Natur, aber das gehört jetzt nicht zum Thema. Es hat wenig Solidarität und Mitgefühl gegeben und Hilfe wird oft so organisiert, dass es für ein gutes Gewissen ausreicht, aber den Menschen in Not nicht richtig hilft. Vor allen Dingen nicht dort, wo die Not der Menschen entsteht.
Die Not der Menschen entsteht vielfach dadurch, dass sie ausgebeutet werden. Sie werden ausgebeutet für den Überfluss in den reichen Länder. Und sogar in den reichen Ländern selbst werden Menschen ausgebeutet für den Reichtum von einigen wenigen.

Jeder kann etwas ändern.

Besonders schlimm ist das in den armen Ländern, denn wenn sehr viele Menschen keinen Zugang zu einem menschenwürdigen Leben haben, wenn Ihnen ärztliche Versorgung und Bildung vorenthalten wird und wenn sie so schlecht entlohnt werden, dass sie sich nicht einmal richtig ernähren können, dann kann leicht so etwas passieren, wie es gerade passiert.
Die Corona Krise ist der Hilferuf der Armen. Im Grunde sind diese Zusammenhänge klar und bekannt. Aber es fällt sehr schwer Gewohnheiten zu ändern und einen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Oft heisst es: “Wenn ich etwas ändere, davon passiert ja doch nichts.” Und genau das ist, warum wir “einfach” weitermachen.

Die Menschen dürfen nämlich jetzt nicht aufhören sich für das Leben und die Zukunft einzusetzen. Diese entsetzliche Pandemie ist jetzt bestimmend, aber danach ist unsere grosse Chance etwas Entscheidendes zu bewegen. Denn dann ist der Moment die Weichen zu stellen.

Die Weichen zu stellen, dass wir nicht in Zukunft alle mit einem Chip geortet werden können und aus Hygienegründen die Plastikindustrie dann wirklich alles einwickeln darf. Und genau das ist, warum wir “einfach” weitermachen.
Es ist ganz wichtig dafür zu sorgen, dass die Situation nicht als Ausrede genutzt wird, so weiter zu machen wie vorher, weil es angeblich nicht anders geht. Diese Ausrede, dafür zu verharren in dem was ist und wegzuschauen, bevor es unbequem wird, kennen wir von der Zeit vor Corona 19.
Natürlich wird eine Umstellung auf einen fairen Handel Veränderungen mit sich bringen.
Auch zum Beispiel die Umstellung auf regenerative Energiequellen wird grosse Änderungen mit sich bringen.

Und so wie mit der Öko Energie ist es auch mit der fleischlastigen Ernährung, der Fixierung auf Billigkonsum, die Wegwerfkultur, das unreflektierte Konsumverhalten, bei dem Arbeitsplätze und Existenzen im grossen Stil vernichtet werden…… aber was wir auf der anderen Seite gewinnen ist unbezahlbar:

Denn wir gewinnen die Hoffnung auf ein nachhaltiges Leben und auf Zukunft. So dass unsere Kinder einmal unbeschwert eine Familie gründen können.

Wir können es zusammen schaffen.Wenn wir uns stark machen für echte Werte wie Solidarität, Respekt, Mitgefühl und Rücksicht. Und wenn wir dafür sorgen, dass Ethik nicht mühsam in der Schule erklärt werden muss, sondern wenn die Kinder in einem Umfeld aufwachsen dürfen, in dem Ethik selbstverständlich ist. Dann ist Hoffnung, dass wir es schaffen, dass sich die Welt für alle verbessert und wir nie wieder so eine Pandemie erleben müssen. Und das ist, warum wir “einfach” weitermachen.

Wir haben lange überlegt, ob es unpassend sei, einfach weiter zu machen mit der Arbeit.
Wir glauben, dass es wichtig ist jetzt mit Optimismus, Solidarität, Liebe und Kraft seine Sachen zu machen und möglichst viele Menschen mitzureissen und zu begeistern dafür, dass wir es alle zusammen schaffen wollen.

Das hundsfutter Team

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Es ist eigentlich ganz wenig, was ich brauche um wirklich ganz glücklich zu sein.

Nachhaltiger respektvoller bewusster Konsum kann ein Weg aus der selbstzerstörerischen digitalen Ausverkaufswelt sein.

Nachhaltiger respektvoller bewusster Konsum macht glücklich. Es ist bestimmt jedem schon einmal in den Sinn gekommen, dass es das grösste Glück meistens gar nicht zu kaufen gibt. Es sind oft die einfachen Dinge, die gratis sind, die wirklich froh machen.

Allerdings ist in unserer Gesellschaft es immer schwerer geworden, diese einfachen Momente erleben zu können.

Der Konsum ist an die Stelle von echtem Glück getreten und füllt die Leere, die wir empfinden.

Und je mehr wir konsumieren, umso mehr verlieren wir die Fähigkeit, echtes Glück zu empfinden. Aber wir zerstören nicht nur in unserem Inneren die Fähigkeit und das Empfinden, sondern wir zerstören sogar das Leben an sich. Und es gibt dann keinen Weg mehr zurück. Selbst wenn wir irgendwann merken, dass Konsum ein trauriger Ersatz ist für echtes Glück. Das macht einfach sehr traurig und es wäre schön, wenn sich jeder hinterfragt und ehrlich ist mit sich selbst. Und dann wenigsten versucht die kleinen Dinge, die wirklich glücklich machen, für alle zu erhalten.

Nachhaltiger respektvoller bewusster Konsum und eine grundsätzlich nachhaltige Lebensweise, ein respektvoller Umgang mit Menschen und Tieren und dem Planeten sind der Weg die heutige digitale Gesellschaft zu wandeln in eine lebenswerte, gesunde Gesellschaftsform, die nicht auf Ausverkauf und Selbstzerstörung basiert.

Es ist vielleicht manchmal mit einer Unbequemlichkeit verbunden und eventuell muss man auch einmal auf etwas verzichten, aber man bekommt unendlich viel zurück. Man bekommt das Leben zurück.

It us very little I need to be very happy.

And we should carefully behave that this can last for the next generation treating other human and beings and the planet with respect, by modest consumption of the resources and a sustainable lifestyle. Because life is worth it.

Es muy poco que me falta para estar muy feliz.

Y pensamos que haga falta cuidar este poco mucho para que se quede para las generaciones que vengan. Hay que pensar bien como y que se consume y hace falta tratar con respecto los demás, los animales y el planeta. La vida lo valga.

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