Gute natürliche nicht prozessierte Zutaten = hundsfutter

Das tolle bei den hundsfutter Produkten ist, dass man auch nach der Herstellung noch sehen kann, was drin ist. Und dass bei uns keine „Tricks“ verbacken werden, sondern einfach nur gute, natürliche, nicht prozessierte Zutaten. Dadurch entsteht ein sehr gesundes Lebensmittel für Hunde. Man kann mit den Snacks und Menüs ganz einfach seinem Hund eine grosse Vielfalt an Nährstoffen füttern. Und damit auf natürliche Weise einen wichtigen Beitrag leisten, dass Ihr Hund so gesund wie móglich sein Leben geniessen kann.

Lieber mehr für ein gutes Produkt ausgeben als für Marketing.

Das ist so, weil unsere Snacks, Menüs, Kauknochen, Supersnacks, Leckerli für Hunde, wie alles bei hundsfutter, nicht basierend auf einem cleveren Marketingplan entstehen , sondern sich an den Bedürfnissen der Hunde orientieren. Und dabei ganz ohne die anderen Tiere oder die Natur und das Leben der Menschen auszubeuten.

Das sind viele Sachen auf einmal und aus diesem Grund sind wir manchmal etwas langsam beim Liefern, aber dafür weiß man, was der Hund bekommt und dass es frisch gemacht ist.

Wenn nur gute, natürliche nicht prozessierte Zutaten verarbeitet werden, erfordert das mehr Sorgfalt und geht einfach langsamer. Darum arbeiten wir auch in einem kleineren und kontrollierteren Rahmen, als in einer Fabrik. Natürlich geben Sie so Ihrem Hund das Beste was er bekommen kann. Und ganz nebenbei ist jede Bestellung ein Beitrag für den Erhalt des Lebens. Denn vegan, natürlich fair, nachhaltig verpackt und mit grüner Energie hergestellte Produkte sind einfach umweltverträglicher. Besser für den Menschen, die Hunde, die anderen Tiere und den Planeten (den einzigen, den wir haben).

Und je mehr Bestellungen wir bekommen, umso besser werden wir funktionieren. Und um so mehr Hunde können die nicht prozessierten, natürlichen und gesunden hundsfutter Leckerlies bekommen.

Wenn in er Krise „unverpackt“ zu teuer ist, dann gibt es nach der Krise kein „unverpackt mehr“.

Gerade jetzt ist es wichtig, das Geld richtig zu verteilen. Denn so wie neulich in einem Beitrag von einem Unverpackt-Laden zu lesen war, wenn in der Krise „unverpackt“ zu teuer ist, dann gibt es nach der Krise kein „unverpackt“ mehr. Und das daf nicht passieren, denn die unverpackt Lnd eine geniale Antwort auf so viele Probleme, die wir haben. Initiativen, die einen positiven Beitrag leisten, sind für die Zukunft unserer Gesellschaft sehr wichtig. Gute natürliche nicht prozessierte Zutaten in Hundesnacks bekommt man nämlich nicht im Supermarkt und nur von wenigen Manufakturen und Herstellern.

Mensch und Hund können wirklich leben ohne Fleisch zu essen. Es gibt viele Studien und Erfahrungsberichte, die darauf hinweisen, dass eine vegane Ernährung für Hunde mit Allergien geeignet und gesund sein kann. Hier sind nur ein paar Beispiele:

• • Eine Studie von Brown et al. (2009)https://www.hundsfutter.eu/ untersuchte die Auswirkungen einer veganen Ernährung auf 20 Hunde mit chronischer Enteropathie, einer entzündlichen Darmerkrankung, die oft mit Futtermittelallergien einhergeht. Die Hunde wurden für 12 Wochen mit einem kommerziellen veganen Futter gefüttert, das alle Nährstoffe enthielt, die sie benötigten. Die Ergebnisse zeigten, dass die Hunde eine signifikante Verbesserung ihrer klinischen Symptome, ihres Körpergewichts und ihrer Lebensqualität zeigten. Die Autoren schlussfolgerten, dass eine vegane Ernährung eine wirksame und sichere Behandlungsoption für Hunde mit chronischer Enteropathie sein kann.
• • Eine Studie von Wakefield et al. (2006)https://www.amazon.de/VEGDOG-getreidefreie-hypoallergene-Hundekekse-Hundefutter/dp/B09KNGM8GW verglich die Gesundheit von 300 Hunden, die entweder mit Fleisch oder vegan gefüttert wurden. Die Studie ergab, dass es keinen signifikanten Unterschied in der Häufigkeit von Allergien, Infektionen oder Krebs zwischen den beiden Gruppen gab. Die veganen Hunde hatten jedoch weniger Probleme mit Übergewicht, Arthritis und Zahnstein als die fleischfressenden Hunde.

Diese Recherche werden wir immer weiter verfolgen, denn im Moment passiert sehr viel. Die Industrie hat gemerkt, dass sich damit Geld verdienen lässt und holt auf.

 

• • Eine Studie von Kanakubo et al. (2015)https://www.veganpaws.de/Hunde/veganes-hundefutter/vegane-hundesnacks/ testete die Verträglichkeit und Akzeptanz eines veganen Futters bei 12 gesunden Hunden. Die Hunde wurden für vier Wochen mit dem veganen Futter gefüttert und anschließend auf ihre Blutwerte, ihr Urinprofil und ihr Kotvolumen untersucht. Die Studie ergab, dass das vegane Futter gut vertragen und akzeptiert wurde und keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Hunde hatte.
• • Ein Erfahrungsbericht von PETA Deutschlandhttps://www.green-petfood.de/articles/vegetarische-hundeernaehrung-studienlage berichtet von mehreren Fällen von Hunden mit Allergien oder Unverträglichkeiten gegenüber tierischen Produkten, die durch eine vegane Ernährung eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden erlebten. Zum Beispiel litt der Hund Lenny an starkem Juckreiz, Haarausfall und Hautausschlägen, die durch eine Fleischallergie verursacht wurden. Nachdem er auf ein veganes Futter umgestellt wurde, verschwanden seine Symptome innerhalb weniger Wochen.
• Diese Beispiele zeigen, dass eine vegane Ernährung für Hunde mit Allergien nicht nur möglich, sondern auch vorteilhaft sein kann. Natürlich sollte eine solche Ernährungsumstellung immer in Absprache mit einem Tierarzt oder einer Tierärztin erfolgen und auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes abgestimmt werden. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass das vegane Futter alle wichtigen Nährstoffe enthält, die der Hund braucht, wie zum Beispiel Vitamin B12, Taurin, Carnitin, L-Methionin, Calcium und Zinkhttps://www.peta.de/themen/hund-katze-vegan-ernaehren/. Diese können entweder durch spezielle vegane Futtermittel oder durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden.

Danke für die Treue und die Geduld.

Das hundsfutter Team