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Wir brauchen dringend gute Vorbilder. Und genauso dringend gute Nachmacher.

Soziale Kompetenz und gesunder Menschenverstand als Weg in eine nachhaltige Zukunft

Wir brauchen Personen mit gesunden Menschenverstand und sozialer Kompetenz.

Wir haben ein grosses Problem in unserer Gesellschaft. Und zwar, dass keiner anfangen will den ersten Schritt zu machen. Es wird gefordert, dass die Probleme gelöst werden müssen, aber mit der Überzeugung, dass man selber da nichts beitragen könne. Es fehlen einfach der gesunde Menschenverstand und die soziale Kompetenz. Und die Bereitschaft sich der neuen Situation anzupassen und Änderungen, die sich vielleicht erst einmal wie ein Nachteil anfühlen, fair zu beurteilen und das Gute, was wir gewinnen, auch anzuerkennen.

Wo nur ist der gesunde Menschenverstand hin?

Es gibt kein Bewusstsein dafür, dass sich die Sachen nicht mehr so einfach lösen lassen und vor allem, dass wir das nicht einfach nur demjenigen überlassen können, der uns bei der letzten Wahl zugesichert hat, alles im Griff zu haben. Oder denjenigen, die uns Produkte verkaufen und uns glauben machen, dass die dann für einen die lästige Sache mit der sozialen Kompetenz übernehmen. Seien es Warnsensoren beim SUV um Unfälle zu verhindern oder Organisationen, die versprechen (für das gute Gewissen der Spender) viel Gutes zu tun oder zweifelhafte Technik, die Umweltprobleme lösen soll,……etc.

Wegsehen, hoffen und Ablasszahlungen leisten.

Diese Ausgaben sind oftmals nur Ablasszahlungen, um sich rein zu waschen. Wichtig wäre aber, dass jeder ehrlich überlegt, was man noch machen kann. Denn diese Massnahmen, die wir direkt durchführen, haben einfach den besten Effekt. Sie bewegen sofort etwas. Die Hilfe und Verbesserung braucht keinen komplizierten Umweg zu nehmen (auf dem leider sehr viel verloren geht) und das Wichtigste, es hat einen Schneeballeffekt. Es beeinflusst die anderen Menschen. Es kommt eine positive Bewegung in Gang. Und wenn plötzlich viele Menschen das Richtige wollen, dann bewegt sich wirklich etwas. Wenn man aber nur halbherzig mit Ablasszahlungen dabei ist, dann reicht das nicht und alles bleibt wie es ist.

Es fehlt bei sehr vielen Menschen der gesunde Menschenverstand, der einem sagt:, „Moment….Du kannst auch dazu beitragen, einfach weil es jetzt sehr wichtig ist, dass alle mitmachen.“.

Soziale Kompetenz? Verantwortungsbewusstsein?

Viele Menschen haben sich zuletzt mit Verantwortungsbewusstsein und sozialer Kompetenz beim Sesamstrasse gucken auseinandergesetzt und geben somit eher kein gutes Vorbild ab. Das schlimme ist im System, dass diese gewisse Rücksichtslosigkeit oft finanziell belohnt wird.

Hoffen, dass sich die Probleme lösen und solange wegschauen…

So hoffen dann alle, dass Wissenschaft oder Technik die Lösung präsentieren und bitte alles schön so weiter geht wie bisher. Hauptsache es geht uns gut.

Dieses Versprechen hat aber keine Chance mehr eingelöst zu werden. Weder Technik noch Wissenschaft können das Wunder tun, dass wir so weiterleben können wie bisher, ohne Änderungen oder Anpassungen an das, was die Welt nachhaltig hergeben kann. Da zeigt sich wie weit wir uns entfernt haben von echten Werten wie gesunder Menschenverstand soziale Kompetenz

Jetzt oder nie anfangen mit dem Wandel zum nachhaltigen Lebensstil.

Es wäre gut jetzt damit anzufangen und sich einen nachhaltigen Lebensstil aufzuerlegen. Denn wenn wir den letzten Moment dafür verpasst haben, dann kann es auf einen Schlag so grosse Veränderungen geben, dass wir das nicht überleben.

Wir dürfen unsere Welt einfach nicht weiter so abwirtschaften. Denn es ist so gut wie zu spät, unsere eigene Zukunft zu retten und den nachfolgenden Generationen mehr als nur Probleme zurückzulassen. Wir brauchen gesunden Menschenverstand soziale Kompetenz und die Bereitschaft bei sich selbst anzufangen mit dem Wandel.

Die Liste der Sofortmassnahmen, die einen Beitrag leisten unser Leben zu sichern, ist lang und für jeden umsetzbar. Es macht traurig zu sehen, dass viele Personen glauben, dass es nicht nötig ist, mit gutem Beispiel voranzugehen. Und es ist traurig zu sehen, wie die ganzen Möglichkeiten, die jeder hat, allesamt ungenutzt bleiben.. Ob beim täglichen Einkauf, bei der Wahl des Fortbewegungsmittels für die Fahrt in das Büro. Oder dem Umgang mit dem Stromanbieter, dem Müllthema und der Natur im direkten Umfeld.

Nachher ist das Jammern gross, wenn es keine Bienen mehr gibt, die Bäume vertrocknen, das Grundwasser verschmutzt ist, die Luft giftig, die Sonne zu stark, das Meer tot und der Mensch krank. Der Zusammenhang besteht eindeutig mit unserem Kaufverhalten. Und mit dem wahnhaften Preisvergleichen um immer das billigste zu kaufen und dem „Alles für sich haben zu wollen“. Egal was es für Folgen hat für die Menschen, die Tiere, die Umwelt. Es ist alles eine Kette von Zusammenhängen die wir mit unserem Konsumverhalten beeinflussen könnten.

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Denn sie machen einfach unsere schöne Welt kaputt…

Dieser Beitrag ist geschrieben aus dem Gefühl der Fassungslosigkeit vor dem, was auf der Welt passiert. Sämtliche Weltuntergangs Szenarien sind gefilmt und sind der Stoff für Bilder, Romane, Märchen und Sagen. Es ist uns allen klar, was passieren wird, wenn es so weitergeht. Alle Menschen haben ein Recht auf Natur und Leben….eigentlich, aber es ist irgendwie dann doch egal, was mit den anderen passiert. Die Zeit rast und eine Chance nach der anderen, die Zerstörung unseres Planeten zu bremsen, wird vertan.

Eigentlich haben alle Menschen das gleiche Recht auf eine unversehrte Natur. Und eigentlich haben alle Menschen das gleiche Recht auf Leben. Eigentlich ist es klar, dass sich nicht der eine soviel nehmen kann, dass für den anderen nichts mehr bleibt. Eigentlich …

Allerdings gibt es Menschen, die sich erlauben riesige Mengen Umwelt für Ihren Spass oder ihr Ego zu verbrauchen. Hier in den Bildern unten zum Beispiel, lässt sich jemand als Tourist in den Weltraum schiessen. Ein extremes Beispiel, mit immensen Auswirkungen für die Umwelt. Es gibt zwar Gesetze, die sagen, dass alle Menschen ein Recht auf Natur und Leben haben. Aber in der Praxis sieht es bei weitem anders aus. Die Ungerechtigkeit bei der Verteilung der lebensnotwendigen Dinge wird ein Mass erreichen, dass selbst die reichen Länder sich nicht mehr an Ihrem Wohlstand freuen können. Die Probleme der Welt lassen sich weder von Mauern noch von Polizisten aufhalten. Und die Menschen, die betrogen werden um ihr Recht auf Leben, werden so zahlreich, dass es keinen Rückzugsort, für niemanden, mehr geben wird. Und das, weil einige wenige übertrieben haben und zu viel für sich genommen haben.

Es macht sehr traurig, wütend, verzweifelt, deprimiert und ratlos. Die Ohnmacht, einfach zusehen zu müssen, wie die Dinge geschehen, ist unerträglich.

Man möchte die Welt wachrütteln. Der Traum von einem Ort an dem man sein darf, ohne dass ein anderer kommt und mit seiner Gier alles zerstören kann, ist allgegenwärtig. Aber wohin? Wo ist dieser Ort? Die Menschen sind überall und mit Ihrer Zivilisation zerstören sie sogar die Orte, an denen sie selbst gar nicht sind. Also was bleibt?

Nichts und doch sehr viel. Man kann sich loszusagen von dem, was die Gesellschaft für normal und richtig erachtet, um einfach nicht „mit zu machen“, sondern seinen nachhaltigen, echten Werten entsprechend zu leben. Auch wenn es manchmal vielleicht etwas anstrengender ist, aber im Endeffekt ist es der einzige Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben. Der Sog der Masse reisst einen sehr leicht mit. Aber solange man wirklich fühlt, merkt man diese seltsame Leere und Unerfülltheit, die davon ausgeht, wenn man sich einfach kritiklos treiben lässt.

Wir können so nicht weiter machen, wir dürfen das einfach nicht zulassen.

Ob es die Wahl des Stromanbieters ist oder unser Umgang mit dem Preiskampf der Lebensmittelindustrie. Wir müssen jetzt reagieren, weil der Konsument im Endeffekt entscheidet. Auch wenn wir es nicht leicht gemacht bekommen. Besser jetzt ein paar Unannehmlichkeiten auf sich nehmen oder etwas mehr bezahlen, aber längerfristig lohnt es sich für uns, weil wir Leben gewinnen. Und wenn wir nicht anfangen, wird weder die Politik noch die Industrie aktiv.

Wir brauchen eine solidarische nachhaltige Ökonomie für eine lebenswerte Zukunft. Fossile Energieträger dürfen nicht weiter genutzt werden, denn sie sind neben der Tierhaltung einer der Hauptverursacher der Klimakatastrophe.
Nachhaltige Energiegewinnung ist heute absolut möglich. Wir haben die Technik und wir könnten sie ausbauen und einen riesigen Schritt hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft machen. Es gibt aber politische Kräfte die diesen Prozess erfolgreich ausbremsen, so dass wir weiter auf Energieträger setzen, die die Zerstörung unserer Welt massgeblich verursachen. Und das alles aus Gier und Gewinnsucht. Wer will kann seinen Strom von einem Anbieter wie Greenpeace beziehen und fordert damit den Staat auf,, weiter für den Ausbau dieser Energiequellen zu sorgen. Unsere Nachfrage ist die einzige Kraft, die etwas bewegen kann. Das macht es so wichtig, dass wir nicht passiv bleiben, sondern aktiv überall wo es möglich ist, für das Richtige eintreten.

Einfach nicht mehr mitmachen.

Die Wahl des Stromanbieters ist eine ausschlaggebende Entscheidung, die in unseren Händen liegt. Beim Einkaufen für das tägliche Leben haben wir auch die Fäden in der Hand. Denn die Lebensmittelproduktion ist ein schlimmer Umweltsünder. Und zwar gerade mit den Billigangeboten, die besonders auf Kosten von Tierwohl und Umwelt gehen. Es ist einfach absurd, wie bei uns die Schnäppchen in den verschiedenen Supermärkten gejagt werden, da wir ansonsten ja eher bereit sind, für materielle Dinge wie z. B. Autos, Geld auszugeben. Aber bei Umwelt und Tierwohl sowie bei der Solidarität, verhalten wir uns eher sparsam.

Wir brauchen eine solidarische nachhaltige Ökonomie für eine lebenswerte Zukunft Der Preiskampf in der Lebensmittelindustrie hat fatale Folgen für die Welt. Ein unendliches Tierleid und die Zerstörung von einer der wichtigsten resource überhaupt, dem Wasser, sind die Folge von massloser Intensivtierhaltung.
Der Spiegel berichtet sehr eindringlich, wie die Landwirtschaft in Deutschland unser Leben bedroht. Kurz zusammen gefasst: Es geht darum, dass Unternehmer Geld sparen, indem sie riesige Mengen Gülle aus der intensiven Massentierhaltung auf den Feldern entsorgen. Es ist viel zu viel für die Pflanzen und das überschüssige Nitrat sickert in das Grundwasser. So dass wir in Deutschland schon nicht mehr die EU Grenzwerte erfüllen und vor allem hat das schwerwiegende Folgen für das Leben der Menschen das Land und das Meer….

Die Werte wie Empathie, Ethik, Rücksicht, Hilfsbereitschaft, Solidarität werden systematisch demontiert.

Mit einer „bedrogten“ Unbekümmertheit wird mit ernsten Themen völlig unangemessen umgegangen. Im Grossen wie im Kleinen. Die Gesellschaft ist durchsetzt von Personen, die ohne irgendwelche Skrupel handeln und damit Anhänger und Nachahmer finden. Vielfach funktioniert das nach dem Motto: Hauptsache mir geht es gut. Und Hauptsache ich habe Spass. Dabei zählt es nicht, dass eigentlich alle Menschen das gleiche Recht auf Natur und Leben haben. Egal ob es die Art der Unterhaltung, das Produktangebot oder die Nachrichten sind. Man möchte lieber Weggucken, als sich mit den Problemen auseinander zu setzen. Und jede Ablenkung und Verharmlosung von echten Problemen ist willkommen.

Skrupellose Unternehmer nutzen die niedrigen Instinkte der Menschen um Geschäfte zu machen. Solche destruktiven Spiel arbeiten gegen alle Versuche, die Welt nachhaltiger und gerechter zu machen. Sie sind wie Tyrannen in der Politik, die die Welt spalten wollen und Konfrontation und Gegensatz als Basis der Gesellschaft anstreben.
Wie schrecklich, den dritten Weltkrieg als Thema für ein Spiel. Könnte es nicht sein, dass der ganz Schrecken seine Realität verliert, dadurch, dass wir es alles schon auf dem Computer erlebt haben?

Vorsicht vor dem negativem Einfluss.

Spiele verändern massiv die Werte und das Verhalten der Menschen. Es werden Themen in völlig unangemessener Weise behandelt. Die Nutzer werden mit dem Spiel allein gelassen. Die repetetiven, mit einem gewissen Suchtfaktor geschriebenen Spiele, saugen den Konsumenten in eine Welt, die ihn negativ und destruktiv auflädt. Dabei bleiben wichtige Werte des zwischenmenschlichen Lebens auf der Strecke und die Gesellschaft entfernt sich immer mehr von einem Lebensmodell, dass auch an die kommenden Generationen denkt.

Eine positive Bewegung beginnt mit positivem Verhalten.

Auch wenn wir die Welt nicht so einfach mit unserer Haltung umdrehen können, entsteht allein dadurch, dass wir den Menschen und den Tieren etwas Positives zurückgeben, eine Insel für uns. Eine Welt der Menschen, die sich Gedanken machen, was Ihr Handeln für den Planeten, die anderen Menschen und die Tiere bedeutet. Menschen, die wollen, dass alle Menschen ihr Recht auf Natur und Leben bekommen. Und es ist etwas was abfärbt auf andere. Nur so kann eine positive Bewegung entstehen.

Einer muss anfangen, auch wenn es unbequem ist oder etwas mehr kostet. Denn am Ende gewinnen wir Leben.

Einer muss anfangen die Werte, die für eine lebenswerte Zukunft nötig sind auf sich selbst anzuwenden. Zu gerne wird viel diskutiert, aber wenn es an die eigene Bequemlichkeit geht, dann zählen plötzlich andere Massstäbe. Ob es die Fahrt zur Arbeit ist, die Wahl des Kfz, das Ferienprogramm, die Kleider, das Essen oder das Denken, das man seinen Kindern mitgibt. Jede Kleinigkeit zählt. Nur wenn wir sehr umsichtig leben, bekommen alle Menschen ihr Recht auf Natur und Leben

Die grosse Lüge vom Tierwohl. Die Milchindustrie erdreistet sich weiter, obwohl mittlerweile selbst die uninformiertesten Menschen wissen, wie Milch hergestellt wird, mit Kampagnen und täuschenden Bezeichnungen eine Realität vorzuspiegeln, die einfach nicht existiert. Durch diesen betrug wird unser Planet zerstört und die menschen verlieren am Ende Ihre Existenz.

Die grosse Lüge vom Tierwohl. Die Milchindustrie erdreistet sich weiter, obwohl mittlerweile selbst die uninformiertesten Menschen wissen, wie Milch hergestellt wird, mit Kampagnen und täuschenden Bezeichnungen eine Realität vorzuspiegeln, die einfach nicht existiert. Allein durch die Klimasituation müssten wir schon lange die Kuhmilch ersetzen durch Soja-, Reis-, Hafermilch oder einer anderen von den vielen Alternativen. Alle sind gesund und schmackhaft. Viele Gesundheitsprobleme würden sogar durch die Reduktion des Milchkonsums sehr positiv beeinflusst.

Unser Wunsch ist es, unseren Beitrag zu leisten, dass sich die Welt etwas in die richtige Richtung bewegt.

Man könnte auch sagen, unsere hundsfutter Werkstatt ist die produktive Flucht vor der Welt. Dabei kappen wir aber keineswegs die Verbindungen zur „normalen“ Welt. Sondern wir beziehen uns in allem was wir machen auf das was täglich passiert.

Ein guter Vergleich sind für uns immer die unverpackt Läden. Sie sind entstanden aus dem tiefen Gefühl, etwas Positives tun zu wollen und echte Antworten auf die Probleme der Welt zu finden. Die unverpackt Geschäfte laden andere Menschen ein, ihren Lebensstil zu hinterfragen und bieten denen, die sich schon entschieden haben nachhaltig leben zu wollen, eine Möglichkeit Ihre Ideale mit ihrem normalen Alltag zu vereinen. Denn alle Menschen haben das gleiche Recht auf Natur und Leben.

Genauso wollen wir, dass jedes Produkt, das wir herstellen, einen Beitrag leistet zu diesem Wandel. Von den verwendeten Materialien, den ausgesuchten Zulieferern, über die Herstellung bis hin zum Versand. Alles muss nachhaltig und fair stattfinden. Unsere Snacks für Hunde, Hundekekse, Hundepürees und Hundemenüs und das Hundezubehör soll die Hunde froh machen, gesund sein und unsere Ideale weitertragen. Das heist: hundsfutter ist gut für den Menschen, den Hund, die Welt und die anderen Tiere.

Jeder darf sich nur soviel nehmen, dass für die anderen auch noch genug übrig bleibt. Klar denn alle Menschen haben das gleiche Recht auf Natur und Leben!
Liebesbotschaft aus Moskau nach New York. Wir haben neulich einen veganen Hunde Gruss für Tim aus Moskau nach New York schicken dürfen.

Botschafter einer nachhaltigen und gerechten Welt.

Jede Bestellung bei uns ist eine schöne Bestätigung dafür, dass viele Menschen so wie wir empfinden. Was uns besonders freut ist, dass immer mehr Menschen unsere Produkte bestellen, um sie weiter zu verschenken. Als Botschafter einer nachhaltigen, gerechten Welt. Denn alle Menschen haben das gleiche Recht auf Natur und Leben.